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Russische Apokalypse in Metro: Last Light

vor 12 Jahren von DN

Letztes Jahr haben die Ukrainer von 4A Games mit einem recht coolen, aber leider auch etwas stark von Bugs durchsetzten Debut auf sich aufmerksam gemacht. Die osteuropäische Vision einer nahen Apokalypse, basierend auf russischen Werten, Ethik und den Romanen von Dmitry Glukhovsky war definitiv eine andere Art Spiel, als wie wir sie kennen in Form der Fallouts, Call Of Dutys und Battlefields der westlichen Entwickler. 2012 erscheint nun die Fortsetzung.


Moskau hat seine besten Tage hinter sich

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Im ersten Teil des postnuklearen Abenteuers galt es die stillgelegten U-Bahn-tunnels und die darin lebenden Fraktionen zu erkunden. Nette Ideen wie die Verwendung von Munition auch als Währung machten den Titel zu etwas besonderem.

Neben dem Beheben von diversen Fehlern in der Engine steht für den zweiten Teil nun auch das Ausbalancieren von Waffen, die Optimierung der künstlichen Intelligenz und die Aufwertung des Kampfsystems und der Gameplay-Mechanismen auf dem Programm.

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Das Setting und der «östliche» Blickwinkel auf die Story und das Geschehen an sich sind überaus spannend und dürften die besten Voraussetzungen für ein geschmackvolles Survival-Horror-Action-Abenteuer bieten.

Im zweiten Teil dreht sich das Geschehen vornehmlich um den Krieg in den Tunnels um die Vorherrschaft unter den Clans, und um das sagenumwobene «Weltuntergangs-Device» welches in den alten Militärbunkern von D6 eingeschlossen ist.

Via Kotaku.com


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