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Neue Infos zu The Last Guardian

vor 13 Jahren von DN, Aktualisiert: vor 13 Jahren

The Last Guardian von Team ICO konnte von einigen Journalisten angespielt werden. Hier findest du laufend die aktuellste Details zum Fantasy-Abenteuer aus Japan.

[Update] Die neusten Infos aus dem japanischen Magazin Famitsu für euch zusammengetragen:

  • Es wird auch Unterwasser-Levels geben, wo der Knabe auf Toricos Rücken tauchend neue Orte erreichen kann.

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  • Anfänglich kann der Spieler in der Rolle des Knaben nicht mit Torico (dem drachenähnlichen Wesen) kommunizieren, sodass er schnell einschläft.

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  • Torico kann nicht alles essen. Wenn der Spieler ihm etwas zu essen gibt, was er nicht mag, dann spuckt er es aus.

  • Die Entwickler prüfen die Möglichkeit, Lebensanzeigen zur Unterstützung des Spielers anzuzeigen

  • Auch wenn der Protagonist von den Wachen gefangen genommen wird, endet das Spiel nicht sofort.

  • Die Famitsu-Redakteure waren sichtlich beeindruckt und sagten, dass die Erwartungen weit übertroffen wurden - es ist über-real.

  • Toricos Aktionen sind sehr differenziert - er reagiert auch auf verschiedene Geräusche in der Umgebung.

  • Torico hat möglicherweise eine Lebensanzeige.

  • Im Spiel wird keine echte Sprache genutzt, genau wie in “ICO” und “Shadow of the Colossus”.

  • Laut Famitsu wirken die Bewegungen des Haupt-Charakters unglaublich greifbar.

Viel Liebe für die Details

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Das Spielprinzip besteht im Grunde darin, den Knaben durch eine ruinenartige Festung zu steuern und dabei das Drachen-Fabelwesen Torico als Unterstützung einzusetzen. Torico hat einen eigenen Willen und reagiert auch stimmungsmässig auf die Umgebung. Torico ist quasi der Beschützer und die Waffe des Knaben.

So spielt sich The Last Guardian:

  • Torico kann die Wachen ausschalten, was der kleine Junge hingegen nicht kann: Der Knabe wird stattdessen vorsichtig vorangehen, sich zurückhalten und sich vor den Wachen verstecken, wenn es alleine ist.

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  • Das Entwickler-Team achtet darauf, die Puzzles nicht zu schwer zu machen. Sie sollen allerdings schon fordernd sein, so dass die Entwickler die Puzzles ständig testen.

  • In The Last Guardian gibt es weniger Kampfsequenzen als in Ico.

  • Ueda, Entwicklungs-Chef von Team Ico, verrät nicht, wer «The Last Guardian» ist: Torico oder der Junge. Er sagt, der Spieler soll es selbst herausfinden.

  • Die Wachen in ihren Rüstungen sind genau genommen nur Schatten: Wenn ihre Rüstung leuchtet, können sie verschwinden.

Details zur Technik:

  • Die Federn von Torico, Schmetterlinge, Staub und Partikel werden in Echtzeit berechnet, während viele der Animationen von Hand gemacht wurden.

  • Team Ico hat sämtliche internen Sony-Studios um technischen Rat und um Hilfe gebeten für technische Fragen. Wenn man bedenkt wie clever Naughty Dog, Insomniac und Guerrilla Games mit der PS3 umgehen, dürfte das für einige visuelle Schmankerl sorgen.

  • Die KI und das Verhalten von Torico wird maßgeblich von der Stimmung und den Reaktionen in der Umgebung beeinflusst. Das Spiel basiert auf der Beziehung zwischen ihm und dem Jungen, um Puzzles zu lösen und die Festung zu erforschen.

  • Die Musik im Trailer ist nicht endgültig: Vielmehr ist es nur ein Test-Track, der mit dem späteren Soundtrack nichts zu tun hat.

The Last Guadian soll - zumindest in Japan - noch Ende 2011 erscheinen. Hoffen wir das Beste für einen zeitgleichen Europa-Termin.


Du kannst DN, den Autor dieses Beitrags, über seine Kontakt-Seite erreichen.


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The Last Guardian
Erhältlich für PlayStation 4
Von Sony (Developer, Publisher)