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GT Academy 2011 - Schweizer weit vorn

vor 13 Jahren von DN, Aktualisiert: vor 13 Jahren

Tim Grossenbacher, einer der beiden Schweizer Finalteilnehmer der GT Academy 2011, hat sich hingesetzt und einen sehr ausführlichen Bericht über seine Erlebnisse am Finalevent in Südfrankreich verfasst.


GT Academy Finale 2011 in Le Castellet (FR) vom 13. bis 15. Mai

Tag 1: Anreise Le Castellet

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15:30 - Treffpunkt Flughafen Zürich. Ich sehe zum ersten Mal meinen Schweizer Mitkonkurrenten Rolf "Rolfu" Ueltschi, und Angela Blank von Sony Schweiz auf Seite der Veranstalter. Ebenfalls dabei ist Roger Sieber, der Projektleiter von Games.ch, der mit seiner provokativen Newsmeldung "Sind Schweizer zu schlecht für die GT Academy?" für den nötigen Ansporn gesorgt hatte. Dann stand das Check-in an, beim Boarding gesellten sich dann noch zwei andere Gesichter zu uns. Zum einen der letztjährige Schweizer Silverstone-Teilnehmer Oliver "Cizmo" Simon und zum anderen Lorenz Keller, Journalist für den Blick. Damit war unsere Schweizer Delegation komplett und dem Flug nach Nizza stand nichts mehr im Weg.

18:30 - Ankunft im sonnigen Nizza. Ein Fahrer, der uns nach Le Castellet bringen sollte, wartete bereits auf uns und wir konnten unterwegs einige lustige Buchungsgesprächen über Lautsprecher zuhören. Wir hatten uns auch gegenseitig viel zu erzählen somit verging die beinahe zwei Stunden dauernde Fahrt wie im Flug.

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20:30 - Hotel Grand Prix Le Castellet. Da waren wir nun. Auf dem Parkplatz vor dem Hotel standen schon einige schnittige Wagen: Auf einem Laster abgestellt ein Porsche GT3 RS, ein Ferrari F430 und zwei Lamborghini Gallardo. Leider stand auf der Werbung des Lasters nicht "GT Academy" sondern "GT Drive". Da hatten wohl ein paar "Süchtige" ihre fahrbaren Untersätze schon mal an die Rennstrecke bringen lassen, um dann am nächsten Tag die Reifen zu verbrauchen. Auch der Gewinner der "GT Academy 2010", Jordan Tresson, wurde "angeliefert".

22:00 - Nach dem Check-in stand dann auch schon das Abendessen an und wir sahen bald, dass da einige Presseleute anwesend waren. Zum Glück war dann auch das Folgende für die Presse interessanter als für uns Fahrer. Daher entschieden wir uns schon mal für die Nachtruhe.

23:00 - Ein bisschen was war noch zu tun. Nämlich Vorbereitung auf die Rennstrecke Paul Riccard. YouTube gestartet und auf geht’s. Onboard-Aufnahmen verschiedener Rennfahrer studieren, damit man eine leise Ahnung hat, wie der Streckenverlauf aussieht.

23:30 - Nachtruhe.

Tag 2: Nur die 10 besten kommen weiter!

06:00 - ALARM!!! "Schalte den Wecker aus! " ruft da mein Zimmergenosse. "Das ist der Feueralarm! " antworte ich. "Na egal", sagt er, "ist eh nur ein Fehlalarm"und dreht sich noch mal um. Ich trau der ganzen Sache nicht und gucke wenigstens mal raus in den Korridor. Was für ein schriller Ton, nervend und laut, aber keine Menschenseele in Sichtweite. Auch kein Rauch zu sehen, also bleiben wir mal entspannt. Die Nacht war anstrengend genug, immer wieder bin ich aufgewacht - vermutlich der Nervosität wegen.

07:00 - Morgenessen steht an. Es wird gerätselt, welche Events auf uns warten. Ebenso Thema ist noch das PSN, das ja bereits seit drei Wochen nicht mehr verfügbar ist. Ein kleiner Nachteil für mich, da ich sehr gerne online mit der Community von Playstationliga.de Rennen auf GT5 veranstalte. Daher hat mir jetzt die letzten drei Wochen das Training gefehlt.

08:00 - Transfer zur Rennstrecke Paul Riccard (High Tech Test Track). Vor dem Haupteingang stehen zwei Nissan GTR mit Aufklebern der "GT Academy", und ein bisschen abgelegen sehen wir sechs rot-weisse Nissan 370Z mit Käfigen ausgerüstet abgestellt. Das Herz schlägt höher, bekommen wir etwa diese Fahrzeuge um unser Können zu demonstrieren?

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08:10 - Die 22 französischen Teilnehmer treffen ein. Alle bereits ausgerüstet mit Jacken und T-Shirts von der "GT Academy". Schon stellen sie sich auf für ein Gruppenfoto. Wir beiden Schweizer sind da nicht drauf, wir wären wohl auch aufgefallen wie zwei bunte Hunde, ganz ohne die angemessene Kleidung.

08:30 - Das erste Briefing steht an. In der grossen Eingangshalle des Hauptgebäudes beginnen die Informationen zu fliessen. Alles auf Französisch. Zum Glück haben wir ja unsere gute Seele Angela Blank von Sony Schweiz mit dabei, sie übersetzt uns alles Wichtige.

09:00 - Wir werden in vier Gruppen zu je sechs Leute eingeteilt. Ich werde in die zweite Gruppe eingeteilt. Das heisst ich, werde gleich zu Beginn auf zwei Strecken von GT5 mein Können unter Beweis stellen müssen. Gefahren wird zuerst Suzuka, eine Einführungsrunde und drei schnelle Runden dürfen gefahren werden, wobei die schnellste gezählt wird. Danach wurde Cape Ring gefahren. Einziger Unterschied: die drei schnellen Runden werden zusammengezählt und gewertet. Zum Schluss wird noch Laguna Seca gefahren, wo wieder die schnellste aus drei Runden gesucht wird.

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11:00 - Jetzt wird die Box unter die Lupe genommen und alle möglichen Sachen werden uns gezeigt. Zum Beispiel wo die Rennleitung das Renngeschehen überwacht und wie die Strecke nach neuesten Sicherheits-Standards umgebaut wurde. Es gibt beispielsweise keine Kiesfelder mehr, sondern "nur" noch einen speziellen Belag, der wirkt wie Kies. Einfach mit dem Vorteil, dass man sich nicht festfahren kann und das Auto nach einem Abflug nicht vom Kies befreit werden muss.

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12:00 - Die erste reale Fahrprüfung steht an. Die letzten drei Kurven des Circuits werden in einem Originalen 370Z Strassenfahrzeug mit Anleitung eines Instruktors von Team Oreca gefahren. Es geht darum, in der letzten Kurve mit möglichst viel Speed herauszukommen, denn da wird mit Hilfe einer Lichtschranke die Geschwindigkeit gemessen. Die erste Runde ist zum Kennenlernen der Kurven und zur Veranschaulichung der Rennlinie gedacht, wobei die nächsten zwei Runden bereits auf die Optimierung der Endgeschwindigkeit abzielen.

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13:00 - Mittagessen. Kräftetanken, um am Nachmittag für die ganze Rennstrecke gewappnet zu sein. Viel wird geredet über die Erlebnisse, wie der Tag bisher gelaufen ist; den Tipps vom letztjährigen Silverstone-Teilnehmer Oliver hören wir gerne zu. Es bringt uns auch extrem viel, Nervosität wird abgebaut und Konzentration gesteigert für die Aufgaben, die noch vor uns liegen.

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14:00 - Jetzt gilt es die Helme aufzusetzen und die gesamte (halbe) Strecke des Circuits zu fahren. Zur Verfügung haben wir dieselben Wagen wie beim Kurvenfahren vor dem Mittagessen. Diesmal bekomme ich allerdings einen mit einem sequenziellen Schaltgetriebe. Das heisst, ich kann die Hände über die gesamte Strecke an dem Lenkrad behalten, was für mehr Präzision sorgt. Nun werden vier runden Stints gefahren, die 1. Runde zum Kennenlernen der Strecke, danach zwei Schnelle Runden (in welchen der Instruktor jeden kleinen Fehler kommentiert und sagt, welche Punkte man noch verbessern muss - ebenfalls macht er sich Notizen, um die Fortschritte genau dokumentieren zu können) und zum Schluss eine Outlap, wo es darum geht, das Auto in tiefen Tourenzahlen zu bewegen und somit für ein bisschen "Abkühlung" zu sorgen. Dieses Prozedere wiederholte sich nach etwa 30 Minuten noch einmal. Zum Schluss ging es in einen Stint, wo wir komplett auf uns gestellt waren und der Instruktor nur noch still seine Notizen gemacht hat.

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16:00 - Nun geht es zum Slalom-Parcours, wo wir die Modifizierten 370Z - die wir am Morgen schon gesehen hatten - bewegen durften. Auch hier galt es, die Wagen so schnell wie möglich um den ganzen Parcours zu bringen. Möglichst ohne dabei einen Pylonen umzufahren, denn das würde eine Zeitstrafe von 2 Sekunden mit sich bringen. Der Parcours war wie folgt aufgestellt: Etwa 40 Meter beschleunigen, danach einbiegen in eine lange Linkskurve, zurück über eine bewässerte Rechts-Links-Rechts-Kombination auf Rutschbelag, danach gleich nochmal links-rechts-links mit den feuchten Reifen auf trockener Strecke zu einer Haarnadelkurve, die zum Schluss der Zeitmessung führte. Danach hiess es, in einem abgesteckten Quadrat anzuhalten. Falls man nicht innerhalb dieses Quadrats zum Halt gekommen wäre, hätte dies eine Zeitstrafe von fünf Sekunden bedeutet.

17:00 - Es wird eng! Die ersten acht gesetzten Teilnehmer für den zweiten Tag werden bekanntgegeben. Ich gehöre nicht dazu, doch da gibt es noch eine Ankündigung: V Fahrer (nämlich Platz 9 - 12) werden zu einem direkten Face-Off im Splitscreen auf Suzuka aufgerufen. Die beiden Gewinner der jeweiligen Rennen qualifizieren sich ebenfalls für den zweiten Tag. Meine Nervosität steigt, ich gehöre mit dazu! Jetzt heisst es Nerven bewahren. Es geht über drei Runden. Mit einer Runde Aufwärmen zuvor.

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17:30 - Das Rennen beginnt. Ich starte auf der "schmutzigen" Seite, aber erwische einen perfekten Start und kann meinen Gegner schon vor der ersten Kurve deutlich hinter mir lassen. Und schon hat mein Gegenüber einen kleineren Ausflug ins Gras und bei der ersten Zwischenzeit führe ich mit rund 8 Sekunden. Das heisst: Jetzt bloss nichts riskieren und den Vorsprung über zweieinhalb Runden verteidigen. Eine schwere Aufgabe, denn der Franzose macht mächtig Druck und riskiert einiges. Zwischenzeitlich kommt er bis auf 3 Sekunden an mich ran, doch ist das Risiko, das er eingehen muss, zu hoch und er hat in der letzten Runde noch mal in der ersten Kurve einen Abflug. Das verhilft mir zu erneuten 6 Sekunden Vorsprung und zu einem sicheren Sieg.

18:00 - Yay, geschafft! Ich hab mich noch qualifiziert und kann somit am Sonntag die verbleibenden Prüfungen mitbestreiten.

18:30 - Transfer ins Hotel, wo uns eine kleine Verschnaufpause gegönnt wird, bevor wir für ein BBQ zur Kartstrecke abgeholt werden. Ich kann es noch nicht glauben! Die erste Hürde ist geschafft und beide Schweizer sind unter den Top-Ten. Auch eine positive Überraschung für unseren "Support".

20:00 - Das BBQ beginnt und man hat Zeit sich mit all den Mitstreitern auszutauschen. gleichzeitig findet noch ein Team-Ausdauerrennen auf der Kartstrecke statt. Für uns Qualifikanten würde diese Art der Anstrengung aber nicht förderlich für den nächsten Tag sein, also lassen wir es bleiben. Nach etwa zwei Stunden Essen, Quatschen und Streckenstudium begeben sich die meisten GT5-Fahrer dann zurück ins Hotel, um genügend Energie für die Tests vom Sonntag zu sammeln.

23:30 - Wieder zurück im Hotel, frisch geduscht, heisst es dann erneut "Gut Nacht". Träumen von Silverstone ist angesagt, das wird wohl auch wieder der Grund für eine eher unruhige Nacht gewesen sein.

Tag 3: Tag der Entscheidung

07:00 - Aufstehen ohne Feueralarm. Noch recht müde begeben wir uns an den Frühstückstisch. Viel Energie brauchen wir heute, denn neben den Fahrtests und dem "Gran Turismo 5"-Zocken steht heute ein Fitnesstest an.

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08:00 - Transfer zur Rennstrecke, wo uns eine freudige Überraschung erwartet. Die modifizierten Nissan 370Z stehen für uns bereit. Es wird auf Zeit gefahren, ohne Anleitung nur unter den wachenden Augen der Instruktoren. Die Strecke ist dieselbe, auf der wir am Samstag schon mit den normalen 370Z gefahren sind. Insgesamt stehen uns acht Runden zum freien Fahren zu, wie immer sind allerdings je ein In- wie auch Outlap zu absolvieren. Im letzten Stint geht es dann ans Eingemachte. Zwei schnelle Runden haben wir zur Verfügung, um die Instruktoren zu überzeugen, dass wir das Zeug zu echten Rennfahrern haben. Leider ist das ESP während diesen Fahrten eingeschaltet, was ein rasches Beschleunigen aus den Kurven massiv erschwert. Aber die Bedingungen sind für alle dieselben.

10:00 - Der mit Abstand am meisten gefürchtete Teil der Ausscheidung (zumindest von meiner Seite) steht an. Fitnesstest das Schlagwort. Nun gut, seit guten acht Monaten bin ich fast täglich am Schwimmen, also sollte immerhin ein bisschen Kondition vorhanden sein. So trifft es auch ein, viele sehen "nur" einen etwas übergewichtigen kleinen Schweizer. Bis zu den Momenten, wo es ernst gilt. Als erstes wird ein gemeinsames Warmlaufen zelebriert, ein, zwei Leute sind schon hier mächtig am Schnaufen. Dann der erste Test, Hochsprung aus dem Stand. Die Differenz wird gemessen von der Körperlänge mit ausgestreckten Armen bis zum höchsten Punkt den wir im Sprung erreichen können. Der zweite Test besteht aus einer bestimmten Position (vergleichbar mit der Liegestützenposition), die wir über eine möglichst lange Zeitspanne halten müssen. Die erste Gruppe mit Rolf hält sich wacker. Die ersten zwei scheiden nach knapp 1:30 beziehungsweise 1:50. Aus. Rolf und ein französischer Teilnehmer halten es über die Maximalzeit von 5 Minuten in der Position aus. Dann mein Zug, bereits nach knapp einer Minute bin ich am Zittern doch gebe ich nicht nach und halte der Versuchung stand, aufzugeben. Wie in der Gruppe von Rolf hält auch in meiner Gruppe ein weiterer Franzose die Maximalzeit durch. Dritter Test, der "Beep Test", ein Pylonenkurs von ca. 20 Metern Länge ist abgesteckt. Es geht darum, in immer kürzer werdenden Intervallen von einem Ende zum anderen zu laufen. Vergleichbar mit Jogging, wo man zum Ende hin einfach nur noch sprintet. Auch hier kann ich überzeugen, wobei Rolf noch massiv mehr Intervalle schafft. Letzter Test, in einer Minute möglichst viele Liegestütze absolvieren. Die meisten erreichen ca. 30 Liegestütze.

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12:30 - Im Anschluss an die Liegestütze heisst es ab zur gestellten Medienkonferenz. Hier können wir Schweizer punkten. Anscheinend haben wir in dieser Disziplin gut geantwortet und uns damit Platz 2 und 3 bei dem (leider) am wenigsten zählenden Event geholt.

12:45 - Mittagessen. Letzte Besprechungen und Gratulationen von unserem Support, der uns nach dem Essen verlassen wird, erheitern unsere Gemüter. Wir haben es beide weit gebracht. Doch noch fehlt der letzte, entscheidende Event.

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14:00 - Die Endausscheidung steht an. Es gibt ein erstes Time-Trial. Gefahren wird Suzuka. Eine Einführungsrunde und eine zählende schnelle Runde. Ich kann zuerst zusehen, wie die erste Gruppe fährt und dass die schnellsten Runden so um die 2:26 liegen. Dann meine Gruppe. Ich probiere mich selbst zu beruhigen und fahre in der Einführungsrunde ne hohe 2:27. Gut, denke ich, die zweite Runde noch ein bisschen schneller und der Achtelfinaleinzug wäre geschafft! Ein Drittel der Strecke ist überstanden ich führe ca. eine halbe Sekunde vor meiner Zeit in der Einführungsrunde. Und dann geschieht es: Das Heck bricht aus! Sofortiges Gegenlenken folgt, doch die Bewegung ist ein bisschen zu stark und der Wagen bricht in die andere Richtung aus. Das war es, nun habe ich drei Sekunden Rückstand und keine Möglichkeit, diesen Fehler noch mal wettzumachen. Am Ende habe ich mit 2:31 mit Abstand die schlechteste Zeit im Feld. Schade, der Traum ist aus, doch die Gewissheit bleibt: Wäre ich dieselbe Zeit wie in der Einführungsrunde noch mal gefahren, hätte es fürs Achtelfinale gereicht. Aber alles "hätte", "wäre" und "wenn" nützt nichts, es ist wie es ist. Jetzt heisst es Daumen drücken für Rolf, der ja noch mit von der Partie ist.

14:30 - Nach der Bekanntgabe der Finalisten durch die Offiziellen heisst es für Rolf, Nürburgring GP Strecke mit dem MOTUL IMPUL GTR 08 zu fahren. Und um das Ganze noch ein bisschen schwerer zu machen, wird natürlich im Split-Screen gefahren. Nach einer tadellosen Verfolgungsjagd verpasst Rolf schliesslich den Bremspunkt im Windschatten um Haaresbreite und vergibt damit seine Chance den zweiten Gesamtrang für sich einzunehmen. Die Gewinner nach einigen extrem guten Finalfahrten heissen Thibaut Lacombe (Platz 1) und Pierre Lenoire (Platz 2).

16:00 - Die Siegerehrung steht an und es ist eine super Atmosphäre! Jeder mag es den Gewinnern gönnen und für uns Schweizer bleibt die Gewissheit, ein unvergessliches Wochenende erlebt zu haben. Ebenfalls haben wir gezeigt, dass die Eidgenossen durchaus Potenzial haben, die "GT Academy" zu gewinnen.

In diesem Sinne hoffe ich, euch einen Einblick in die Geschehnisse rund um die "GT Academy" gegeben zu haben. Und lasst euch nicht durch die scheinbare Übermacht der Franzosen verunsichern seit das nächste Mal mit dabei und zeigt was in euch steckt.

Euer Tim "1306164361LINE" Grossenbacher

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Angela Blank und Sascha Komaromy von Sony Schweiz, die uns die Teilnahme überhaupt erst ermöglicht haben. Ebenfalls Danke an Oliver Simon, der mit seinen Tipps und Ratschlägen viel zu unserem guten Abschneiden beigetragen hat. Einen besonderen Dank an Roger Sieber, der durch seinen Artikel den nötigen Druck entwickelt hat, Rolf Ueltschi, der mit mir die Schweizer Flagge am Event hochgehalten hat. Und zu guter Letzt Danke an Lorenz Keller, der mit seinem Beitrag im Blick für die notwendige Medienpräsenz gesorgt hat.

P.S. Falls ihr Interesse an einer Herausforderung habt, addet mich auf der PS3 und lasst uns ein Rennen bestreiten.


Freundlicher Dank geht an Games.ch für die Vorbereitung, die genialen Bilder (Super Sache Roger!) und an Tim für den detailreichen Bericht.

Mehr Infos zur GT-Academy gibts auf Facebook und auf der offiziellen Website »


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